Kaum ein Einkauf, bei dem es nicht im Wagen landet: Palmöl.
Margarine, Schokolade, Chips, Brot, Pizza, Waschmittel, Seife, Cremes und Shampoo – sie enthalten fast alle das pflanzliche Öl. Indirekt steckt Palmöl auch in Fleisch, Ei oder Käse, weil die eiweißreiche Ölpflanze ein beliebtes Futtermittel ist. Und wer mit dem PKW zum Einkaufen fährt, hat womöglich Palmöl im Tank verfahren.
In Deutschland fließt derzeit der größte Anteil des importierten Palmöls (42 %) in die Bioenergie und damit in unsere Tanks. 33 % kommen Nahrungsmitteln zugute, hier vor allem Fertigprodukten, Süßem und Fettigem. 8 % des importierten Palmöls werden zur Sättigung unseres Appetits nach Fleisch verfüttert. Den Rest (17 %) nutzen wir zum Putzen, Waschen, zur Körperpflege, für Kerzen und, und, und.
Wenn Unternehmen Palmöl nutzen, müssen sie auch Verantwortung für die Folgen des Anbaus übernehmen. Ein erster Schritt ist der Einsatz von Palmöl, das nach ökologischen und sozialen Standards angebaut wird. (Quelle: WWF Scorecard 2017)
Die Scorecard des WWF bestätigt der Gebr. Müller Kerzenfabrik AG für das Berichtsjahr 2017 eine Vorreiterrolle bei den Kerzenherstellern
Wir sind sehr stolz, dass unsere Arbeit erneut Anerkennung findet und wir bei der Bewertung des WWF im Bericht 2018 unter den Besten sind. Lesen Sie hier den gesamten Bericht als PDF auf der Seite des WWF